Zu viele Gedanken im Kopf

Zu viele Gedanken im Kopf. Wie damit umgehen?

Wie kann man das Arbeitsgedächtnis entlasten?

Entlasten kann man das Arbeitsgedächtnis am einfachsten durch die Auslagerung aller Themen, die dort ständig ohne Ergebnis rotieren.

  • Grübeln – Gedankenwälzen ohne Ergebnis
  • Selbstvorwürfe
  • Selbstkritik als Folge permanenter Bemühungen um Selbstoptimierung
  • Planen
  • Lösungsversuche für andere Menschen, ohne darum gebeten worden zu sein
  • Parallel mehrere Denkprozesse

Wie kann man sich die Entlastung des Arbeitsgedächtnisses vorstellen?

Stellen Sie sich das Arbeitsgedächtnis des Gehirns wie den Arbeitsspeicher in einem Personal Computer vor. Wenn Sie am PC viele rechenintensive Programme gleichzeitig arbeiten lassen, wird der PC langsamer. Wenn Sie jedoch nur die Anwendung laufen lassen, die Sie in einem Moment benötigen, arbeitet der Rechner im optimalen Leistungsbereich. Ähnlich ist es mit dem menschlichen Gehirn.

Warum funktioniert Multitasking nicht?

Multitasking funktioniert nicht – zumindest nicht auf Dauer, weil das Gehirn sich nur einer Aufgabe mit voller Aufmerksamkeit (s. Aufmerksamkeitsfokussierung) widmen kann.

Lässt sich das Arbeitsgedächtnis leeren?

Ja, das Arbeitsgedächtnis lässt sich weitgehend leeren.

Wie lässt sich Arbeitsgedächtnis von Gedanken befreien?

Das Arbeitsgedächtnis wird frei von überzähligen Gedanken, indem Sie aktuell nicht lösbare und überflüssige Gedanken in den Werkraum der Gedankenwohnung auslagern. Mehr darüber finden Sie unter Kapitel des Buches Gedankenwohnung. 

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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“

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