In „Gedankenwohnung“ finden Sie die Erfahrung von vielen Jahren Supervision und systemischer Therapie.
Über mich. Johannes Faupel. Systemischer Therapeut und Berater. Fachjournalist.
Interesse und Freude an den Menschen – das sind die Hauptgründe, aus denen ich mit Klienten arbeite und Selbsthilfebücher schreibe.
Außer Gedankenwohnung habe ich etliche weitere Bücher veröffentlicht, darunter bei Springer Gabler und in meinem eigenen exponere-Verlag Frankfurt am Main.
Zuletzt ist in englischer Sprache „Amygdalala“ erschienen: ein Bilderbuch zum sanften Umgang mit der eigenen Angst.
Sehen Sie sich das Buch ebenfalls an, Sie erhalten es in der Erstausgabe als Kindle: Amazon-Seite mit „Amygdalala – Sing a lullaby to your fear“ Amygdalala – how to calm down your anxiety

Johannes Faupel, systemischer Therapeut und Buchautor
Vielen Dank an alle, die mein Buch Gedankenwohnung in den letzten Jahren gekauft haben – und natürlich an Sie, wenn Sie sich jetzt entscheiden.
In den 10 Jahren seit der Veröffentlichung habe ich das Konzept der Gedankenwohnung in Hunderten Beratungssitzungen angewandt.
Die Klienten arbeiten spontan mit dem einfachen und einleuchtenden Ansatz – auch dann, wenn ich nicht dabei bin.
Damit verändern sie ihre gedankliche Welt – und einen Teil ihres Alltags, den sie verändern wollten.
Ich freue mich, wenn auch Sie sich zu einer Veränderung einladen lassen:
https://elopage.com/s/exponere/gedankenwohnung
Ihr
Johannes Faupel
Gedankenwohnung ist ein Buch aus meiner systemischen Praxis. Ich arbeite als Systemischer Therapeut, Supervisor und Berater in Frankfurt am Main:
Johannes Faupel
- Systemische Beratung, Therapie, Supervision
- Coaching und Executive Coaching
- Systemischer Therapeut und Berater (SG, IGST)
- Mitglied der Systemischen Gesellschaft SG
- Zertifiziert in Systemischer Therapie und Beratung durch die Systemische Gesellschaft (SG), Berlin
- Zertifiziert im Rahmen des Bundesprogramms „Elternchance ist Kinderchance“
- Zertifiziert von der Internationalen Gesellschaft für Systemische Therapie (IGST), Heidelberg
- Entwicklung eines Intensiv-Ansatzes für Krisenintervention und Kurzzeittherapie
- Fachautor zum Thema Burnout-Prävention bei Springer Nature
- Veröffentlichungen im exponere-Verlag Frankfurt
- Inhaber des Patents für ein Psychologen- und Beratungswerkzeug
Aus einer Idee wurde ein Konzept und – aus dem Konzept ist ein Buch entstanden
So entstand also die Idee von der Gedankenwohnung. Das Prinzip ist mit wenigen Worten erklärt. Wie es genau funktioniert und wie es jeder für sich umsetzen kann, steht im Buch.
- Es gibt einen Aufmerksamkeitsraum.
- Eine Rumpelkammer für unschöne Bilder, die beim Denken oder einfach so beim Leben entstehen können.
- Es gibt einen Werkraum und einen Balkon und so weiter. Sogar einen Sicherungskasten.
- Außerdem sind viele weitere Räume vorhanden, in denen und mit denen es sich sehr gut arbeiten lässt
- In der Gedankenwohnung ist alles, was auch eine normale Wohnung ist bzw. hat.
- Ich schreibe bewusst nicht „echte“ Wohnung, weil auch die Gedankenwohnung auf ihre Weise echt ist. Was wie echt wirkt, ist echt. Für das Gehirn.
- Sicher schon mal erlebt: die Angst vor einem gedachten beißenden Hund ist so groß, als stünde ein echter Hund bellend vor uns. Warum ist das so?
- Weil unser Gehirn pragmatisch arbeitet, übersetzt es die Bilder, die in ihm vorgehen, eins zu eins ins Leben.
- Deshalb ist ein Alptraum auf der körperlichen Ebene eine durchlebte Katastrophe. Mit allen Auswirkungen auf das Nervensystem und den Sto“wechsel, den die geträumte Katastrophe in echt haben würde.
- Deshalb ist die Gedankenwohnung echt. Auch wenn sie gedacht ist.
Hier finden Sie die Kapitel der Gedankenwohnung.
Was bewirkt das Konzept Gedankenwohnung?
- Es soll Erinnerungen etablieren und innere Umleitungen ermöglichen:
- Erinnerungen an bereits Erlerntes, Hinzugefügtes
- Umleitungen zurück zu dem Thema, mit dem ich mich eben noch beschäftigte, als da vor meinem inneren Auge etwas auftauchte, der nahende Abgabetermin für die Steuererklärung, die notwenige Klärung in der Familienstreitigkeit, der noch nicht beantwortete Brief des Geschäftspartners.
Kein Mensch soll jetzt auf die Idee kommen, hier würde für das Aufschieben (Prokrastination) geworben, im Gegenteil. Bei allem Wunsch, die Dinge zu erledigen: Nichts wird erledigt, wenn versucht wird, alles auf einmal zu denken oder zu tun. Dann kommt Unruhe auf, dann stagniert der Mensch. Deshalb das Prinzip des geordneten Nacheinander.
So funktioniert es: „Immer dann, wenn der drängende Gedanke XYZ auftaucht, erinnert mich das ab jetzt daran, dass ich ihn kürzlich in meinen Werkraum gebracht habe, wo er auf die Bearbeitung zur rechten Zeit (rechtzeitig vor dem Termin, das habe ich mir im Kalender aufgeschrieben) wartet. Diese Information reicht mir, um mich wieder dem Thema zuzuwenden, bei dem ich gerade war. Damit dieses Thema mit der gebotenen Aufmerksamkeit und Sorgfalt erledigt werden kann.

Johannes Faupel, Autor Gedankenwohnung, Systemischer Therapeut und Berater, Supervisor, zertifiziert von SG und IGST
Leistungsübersicht
- Supervision für soziale Einrichtungen
- Teamentwicklung
- Mediation im Kontext von Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern von Unternehmen und Organisationen
- Supervision für Krankenhäuser und Klinikabteilungen
- Teamsupervision
- Supervision für Paare, Paarberatung, Paartherapie
- Beratung, Intervision und Supervision für Psychotherapeuten und Psychologen, auch online
- Supervision für Lehrkräfte
- Weiterbildung und Supervision für Kindertagesstätten
- Ehrenamtliches Engagement in der Suizidprävention
- Entwicklung eigener Konzepte zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit, z. B. Mind-Rooms
- Neuroenhancer: Risiken und Nebenwirkungen. - 12. Juni 2022
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