Das kleine Buch für die große Ordnung in den Gedanken: Kapitel
Dies ist die Kapitelübersicht des Selbsthilfebuches Gedankenwohnung. Bleiben Sie einige Minuten auf dieser Seite.
Klicken Sie sich durch die Kapitelüberschriften.
So können Sie das Geheimnis dieses Buches entdecken, das schon so vielen geholfen hat.
Der Nutzen des Selbsthilfebuches „Gedankenwohnung“ auf einen Blick:
Die Gedanken und Themen schön übersichtlich abgelegt. Das Gehirn ist entlastet. Der Mensch auch.
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Gehen Sie schon jetzt in der Modell-Gedankenwohnung spazieren. Schnell können erste Bilder Ihrer eigenen Gedankenwohnung auftauchen. Hier sind die Kapitel des Buches Gedankenwohnung beschrieben – und was Sie verändern können, während Sie sich mit dem Inhalt vertraut machen.
Blättern Sie durch eine Geschichte, die hier beginnt – und die Sie Kapitel für Kapitel selbst weiterschreiben
Kapitel: Das erste Bild einer Gedankenwohnung
Sie sind eingeladen, hier einige Zeilen aus dem Buch zu lesen. So bekommen Sie einen ersten Eindruck.
Ein Auszug aus dem Text der Einleitung
„Während Sie diese Zeilen lesen, kann viel passieren, von allein. Es kann der Gedanke an aufkommenden Hunger auftauchen und gleichzeitig der Gedanke an eine aufgeschobene Aufgabe, dazu der Gedanke an ein anderes Buch, das Sie schon lange lesen wollten und außerdem zum Beispiel Gedanken an Umstände, die Sie gerne ändern würden, die Frage, warum der Nachbar gerade jetzt seinen Rasen mäht oder der Hund bellt. Solche Gedankenansammlungen sind normal. Und unpraktisch.“
Kapitel: Den Kopf freibekommen
Den Kopf freibekommen: das geht am einfachsten damit, dass Sie ihn einteilen. Statt dass – wie in einer Turnhalle – hunderte oder tausende von Gedanken auf einmal durcheinanderreden und etwas von Ihnen wollen, richten Sie ihnen Räume ein. Zimmer, Abstellkammern, Werkräume. Alles ist in Gedanken möglich – wenn Sie wissen, wie. Lesen Sie hier in der ausführlichen Kapitelbeschreibung mehr darüber, wie Sie den Kopf freibekommen können.
Kleine Bücher machen Mut
Sie suchen ein Buch, um Gelassenheit zu lernen?
Entscheiden Sie sich für ein kleines, leichtes Buch. Gedankenwohnung hat nur 47 Seiten – und kann so viel verändern.
Warum machen kleine Bücher Mut?
- Was macht jemand, der sich mit einer Veränderung in seinem Leben beschäftigt, auf andere Gedanken kommen, eine Lösung finden möchte?
- Was unternimmt jemand, der sich informieren möchte, warum ein bestimmter Gedanke gerade so mächtig wirkt, ein Gedanke vielleicht, der so abwegig oder auch beängstigend wirkt, dass sich der Mensch niemand anvertrauen möchte?
- Zuerst sieht man im Internet nach – und dann werden in vielen Fällen dicke Bücher gekauft. Allein das Gewicht lässt vermuten, dass es schwer sein könnte, sich von einem Gedanken zu lösen.
Ein kleines Buch ist schnell gelesen – und verstanden
Gedankenwohnung ist ein kleines Buch. Dieses kleine Buch kann Ihnen Mut machen, wenn Sie etwas daran verändern wollen, falls Ihnen viele Gedanken gleichzeitig durch den Kopf gehen. Bei Menschen mit der Diagnose ADHS ist das oft der Fall. Es kann Ihnen beim inneren Treppauf-Treppab und Hin und Her als gedankliche (mentale) Orientierungshilfe dienen.
Freiheit ist die beste Umgangsform für das, was sich gedanklich aufdrängt.
- Wer sich gegen Gedanken wie gegen einen starken Wind stellt, der wird umgeworfen.
- Wer aus dem Wind heraustritt und sich an eine geschützte Stelle begibt, kann den Überblick behalten – unabhängig davon, wie bewegt es gerade zugeht. Lernen Sie, wie Sie Ihre Gedanken sortieren und in Ordnung halten,
Dicke Psychologie-Bücher haben mehrere Nachteile. Es braucht lange, bis man sie gelesen hat. Die Verfasser haben es nicht geschafft, die Zusammenhänge so einfach zu beschreiben, dass sie in ein kleines, dünnes Buch passen. Gedankenwohnung ist sehr kompakt. In diesem Buch beginnt eine Geschichte, die alle Leser für sich individuell weiterschreiben und weiterlesen in ihrer Vorstellung. Mit ganz praktischen Auswirkungen.
Kapitel: Gedanklich zu viele Bälle in der Luft?
Der Mensch kann kein Multitasking. Das ist längst bewiesen. Wer sich auf eine Sache einlassen will, muss daher den Kopf einigermaßen freihaben. Das heißt, den Teil des Kopfes, mit dem er nachdenkt.
Gibt es Spielregeln für Gedanken?
Viele (Gedanken)Bälle sind auf dem Feld, aber nur ein Spieler, der schnell zum ohnmächtigen Zuschauer wird. Der Mensch im begrenzten Raum seiner Aufmerksamkeit, umgeben von zu vielen Gedanken. Leider ist ausgerechnet beim Denken und den Gedanken ist unbekannt, wer mit wem oder sogar gegen wen spielt.
Verbieten Sie einem Gedanken mal das Dasein. Das wird nichts.
Je mehr Sie ihn hinauswerfen wollen, Ihren unerwünschten Gedanken, desto fester wird er sich setzen. Also braucht es einen anderen Weg. Im Buch „Gedankenwohnung“ ist von Einladungen die Rede, mit denen Sie Gedanken dafür gewinnen können, im Zweifelsfall dort Platz zu nehmen, wo sie gerade nicht im Weg sind.
Leseprobe: „Wertstoffraum“
Am Ende des Flures habe ich meinen Wertstoffraum. Hier sind die Gedanken an vergangene Ereignisse registriert. Da ich beim Schreiben dieses Buches auf ein demnächst abgeschlossenes halbes Jahrhundert Leben sehen kann, gibt es in meinem Wertstoffraum viele Gedanken an viele Ereignisse.
Früher war ich noch der Meinung, es sollten möglichst nur die schönen, die guten Ereignisse aufgehoben werden. Alle Gedanken an traurige und unerfreuliche Ereignisse hätten draußen bleiben sollen. So dachte ich früher.
Noch mehr Leseproben lesen (PDF).
Kapitel: Gedankenräume ergeben Spielräume
Stellen Sie sich vor: Sie können sich schon bald ausgezeichnet auf ein Thema konzentrieren. Denn Sie werden in „Gedankenwohnung“ lernen, wie Sie den Kopf freibekommen. Kein Gedanke wird vergessen. Und es müssen nicht mehr alle Gedanken gleichzeitig gedacht werden.
Gedanken kann man zu nichts zwingen. Sie lassen sich nicht einsperren, verjagen oder zu etwas verurteilen.
Sobald Sie einen spielerischen Umgang mit den Gedanken erreicht haben, ergeben sich neue Perspektiven.
Es geschieht und ergibt sich ganz von allein
- Sie brauchen nicht der Reihe nach zu lesen. Jederzeit können Sie im Buch an jeder beliebigen Stelle dazwischenlesen, nachlesen, überspringen.
- Je besser Sie dabei das einfache Konzept kennenlernen, desto einfacher wird es für Sie werden, bei einem aufkommenden Gedanken, für den gerade kein Raum ist, adäquat zu reagieren.
Kapitel: Gestaltungsspielraum durch Spielräume
So können Sie Ihre Gedankenwelt gestalten
Statt Gedanken passiv als Geschehnisse zu erleben, können Sie Ihre Innenwelt und Ihren Erlebnisraum mit „Gedankenwohnung“ ausgezeichnet gestalten lernen.
Gestaltungsspielraum gibt es so gut wie immer
Im Gedankenspiel liegt die Freiheit, etwas im Sinne von „als ob“ auszuprobieren, ohne sich dabei zu etwas zu verpflichten. Wer so tut, als ob er sich etwas gedanklich erlauben kann, hat es sich damit schon erlaubt, und schon ist es ein Teil der eigenen Wirklichkeit.
So können Sie Ihre Gedankenwelt gestalten
Statt Gedanken passiv als Geschehnisse zu erleben, können Sie Ihre Innenwelt und Ihren Erlebnisraum mit „Gedankenwohnung“ ausgezeichnet gestalten lernen.
Gehirn und Körper gehen bereitwillig mit bei „als ob“ – versuchen Sie es mal
Wie geht es Ihnen gerade? Gibt es noch Optimierungsmöglichkeiten? Stehen Sie auf und gehen Sie zweimal, dreimal durch Ihr Zimmer: so, als ob Sie es kaum erwarten könnten, endlich in den Festsaal eingelassen zu werden, in dem Ihre Geburtstagsfeier vorbereitet ist und alle schon auf Sie warten. Wiederholen Sie diese „Als-Ob-Vorfreude-Formation“ nach 7 bis 10 Min. noch einmal und dann noch einmal.
Beobachten Sie, wie schnell sich das Blatt wenden kann
Nachdem Sie die „Als-Ob-Vorfreude-Formation“ (also das Auf- und Abgehen in freudiger Erwartung) einige Male durchgeführt haben, fühlen und hören Sie noch einmal in sich hinein. Wie geht es Ihnen dann?
Gestaltungsspielraum auch in festgefahren wirkenden Situationen
Im Buch Gedankenwohnung geht es von der ersten bis zur letzten Seite um die Erhöhung der Wahlmöglichkeiten der Leser. Mit der Idee, für seine Gedanken eine Wohnung einzurichten, in der jeder Gedanke seinen Platz bekommt, umziehen darf und nicht aus dem Weg zu gehen braucht, ist bereits ein Spielraum entstanden: Es entsteht und wächst die Freiheit, auch unter schwierig wirkenden Gedankenbedingungen gelassen zu werden und zu bleiben.
Kapitel: Freiheit durch Gedankenspiele
Seien Sie so frei – mit sich selbst: Gedankenspiele
Sobald Sie das erste Mal gesehen haben, wie sich Gedanken, die sonst wild und ungebremst durch das Bewusstsein fuhren, Ihnen dazwischenredeten, Sie ablenkten, sich Ihnen aufdrängten, wie also solche Gedanken friedliche Züge annehmen und sich auf einen angenehmen Umgang einlassen, können Sie Gefallen daran finden, den Gedanken an eine Gedankenwohnung zu kultivieren.
Viele reden einem einen Zwang erst ein
Viele Menschen machen leider die Erfahrung, dass ihnen andere vor allem empfehlen, sie sollten hart gegen ihre Gedanken vorgehen oder sich ablenken, z. B. gegen Zwangsgedanken. Aber:
- Weder ist es günstig, das Gehirn zum Kampf gegen sich selbst anzustiften, noch lässt sich das Gehirn mit Tricks um die Fichte führen, etwa: „Denk doch an etwas anderes, und nicht mehr an deine Angst (z. B.) vor einer Blamage.“
- So kann es nichts werden. So wird es eher noch schlimmer.
- Denn je mehr ich versuchen würde, einen Gedanken zu bekämpfen, desto mehr Bedeutung würde ich ihm geben.
- Wenn dann noch ein Berater dazukommt und mein „erfolgloses Arbeiten gegen den Gedanken“ als Störung bezeichnet, dann könnte ich tatsächlich ein Problem bekommen.
Geben und nehmen Sie sich die Freiheit – nur Sie können es
Im wohlwollenden Gedankenspiel liegt die denkbar größte Freiheit. Wie Sie dorthin kommen, das steht im Buch „Gedankenwohnung“.
Kapitel: Werkraum
„Werkraum“
Als nächstes zeige ich Ihnen meinen Werkraum.
Hier bringe ich alle Gedanken hin, die noch nicht zu Ende gedacht sind.
Dazu zählen berufliche Projekte, ein anderes Buch als dieses, das Sie gerade lesen, die morgige und die übermorgige Zukunft.
Sicher können Sie sich vorstellen, dass dies bei weitem nicht die einzigen Projekte sind, die in meinem Werkraum bearbeitet werden.
Es sind viel mehr dort.
Das Besondere an diesem Werkraum ist, dass keiner der Gedanken dort allein gelassen wird.
Rund um die Uhr ist jemand für alle Gedanken da, entwickelt sie weiter, fügt Lösungsmöglichkeiten dazu, schreibt „überarbeiten“ an den einen oder anderen und „verwerfen“ an jene, die nicht fortzusetzen sind.
Ich bin erleichtert, dass für alle Gedanken so gut gesorgt ist, dort, in meinem aufgeräumten, sauberen Werkraum.
Die treue Begleiterin in diesem Werkraum ist meine Intuition.
Ich bringe ihr meine unfertigen Gedanken – wie Eltern ihre Kinder in die Kinderbetreuung bringen.
Eine Leseprobe ansehen? Gerne. Hier sind 14 Seiten aus der Gedankenwohnung. Klicken Sie einfach auf das Bild des Buches:
Wie Sie Ihre Gedanken ordnen und dabei eine eigene Welt in Ihrem Inneren einrichten … Ein Abenteuer, das Sicherheit bringt. Gedankenwohnung ist vom Springer-Autor Johannes Faupel geschrieben, er hat auch das Burnout-Fachbuch veröffentlicht.
Das Buch, mit dem Sie Ihre Gedanken ordnen
Geht es Ihnen auch so, dass Sie manchmal zu viel auf einmal im Sinn haben, planen, nachdenken und sich irgendwann um Ihre eigenen Gedanken drehen?
Zu viele Pläne, Ideen, Gedanken, Sorgen?
Richten Sie sich in Ihrem Inneren ein einfaches System ein, in dem Sie Ihren Gedanken spezielle Räume geben können. Das entlastet Ihren aktuellen Augenblick, denn Sie wissen, dass alle Gedanken, Pläne usw. zur rechten Zeit Beachtung finden werden.
Das Prinzip ist denkbar einfach.
- Wie es funktioniert, steht im Buch Gedankenwohnung.
- Dass es funktioniert, haben schon viele vor Ihnen festgestellt.
Für das Gehirn ist es ein Heimspiel, ein Ordnungssystem einzurichten, mit dem der Mensch wunderbar klar kommt
Gedankenwohnung gibt es als gedruckte Version (Versand nur innerhalb von Deutschland) – und weltweit als E-Book Gedankenwohnung. Bei der einzigartigen Auflage mit Hardcover und 64 Seiten hat die Buchbinderei wirklich ganze Arbeit geleistet. Gedankenwohnung eignet sich hervorragend auch als Geschenk.
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