Mentale Gesundheit verbessern

Eine Phase des Ärgers oder der Niedergeschlagenheit ist kein Grund, die eigene mentale Gesundheit in Frage zu stellen. Auch eine depressive Verstimmung kann ein geeigneter Anlass sein, die Fähigkeiten im Umgang mit den täglichen Herausforderungen zu überprüfen und zu verbessern. Die Realität des Lebens bringt unausweichlich Höhen und Tiefen mit sich; planbar ist vor allem der eigene Umgang damit.

Der Lösungsansatz zur Verbesserung der mentalen Gesundheit, der sich seit 2013 etabliert

Bewährt und oft empfohlen: Das Konzept der Gedankenwohnung hat sich seit dem Erscheinungsjahr 2013 unter Privatleuten und professionell beratenden Personen wie Ärzten, Psychotherapeuten und Supervisoren etabliert.

Mehr Menschen definieren mentale Gesundheit bewusst als ein ambivalentes System aus Gedanken, inneren Bildern und emotionalen Antworten auf die innere Welt. Seit das Modell in der Welt ist, Gedanken bestimmten Räumen zuzuordnen, hat sich das Bewusstsein für den Umgang mit eigenen mentalen Abläufen verändert. Es ist einfacher geworden, sich jeden Tag neu in den eigenen, sich ändernden Gedanken einzurichten,

Bekannte, ältere Lösungsversuche zur Verbesserung der mentalen Gesundheit

Realistischer Umgang mit den Aufs und Abs des Alltags

Anpassung der Erwartungen: Lernen, realistische Ziele und Erwartungen an sich selbst und andere zu setzen, um Enttäuschungen und Stress zu minimieren.

Flexibilität entwickeln: Flexibel auf Veränderungen reagieren zu können, schützt vor den negativen Auswirkungen unerwarteter Ereignisse.

Achtsamkeitspraxis: Tägliche Achtsamkeitsübungen können helfen, eine gelassenere Haltung gegenüber täglichen Stressoren zu entwickeln.

Förderung von positiven sozialen Interaktionen

Aufbau unterstützender Beziehungen: Aktives Pflegen von Freundschaften und familiären Beziehungen, die emotionalen Rückhalt bieten.

Kommunikationsfähigkeiten verbessern: Effektive Kommunikation kann Missverständnisse vermeiden und die Beziehungsqualität steigern.

Entwicklung von Coping-Strategien

Stressmanagement-Techniken: Erlernen und regelmäßiges Anwenden von Techniken wie tiefe Atemübungen, progressive Muskelentspannung oder Yoga.

Positive Selbstgespräche: Die Art und Weise, wie ein Mensch mit sich selbst spricht (self-talk), beeinflusst die mentale Gesundheit maßgeblich. Positives Selbstgespräch fördert die Resilienz.

Angewandte Selbstfürsorge zur Stärkung der mentalen Gesundheit

Regelmäßige körperliche Aktivität: Sport und Bewegung sind nicht nur gut für den Körper, sondern auch für die Psyche.

Ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf: Eine nährstoffreiche Ernährung und guter Schlaf sind essenziell für das psychische Wohlbefinden.

Kontraproduktive Lösungsversuche, die problemstabilisierend wirken

  • Vermeidung und Rückzug: Sich von sozialen Aktivitäten zurückzuziehen und Probleme zu vermeiden, kann kurzfristig entlastend wirken, langfristig jedoch die mentale Gesundheit beeinträchtigen.
  • Die Idee der „Eigentherapie“ mit Alkohol und anderen Stoffen: Der Versuch, Gefühle mit Substanzen zu regulieren, führt zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen und löst die zugrundeliegenden Probleme nicht.
  • Unterdrücken und vermeiden von Gedanken: Der Versuch, unerwünschte, aufdringliche und angsteinflößende Gedanken zu vermeiden, zu verdrängen und aus dem Leben zu werfen, führt zum Gegenteil des erhofften Ergebnisses. Die Gedanken werden durch Verdrängungsversuche stärker.

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