Welches Konzept für mentale Gesundheit steht hinter Gedankenwohnung?

Johannes Faupel – Autor von Gedankenwohnung

Johannes Faupel – Autor von Gedankenwohnung

Hinter „Gedankenwohnung“ steht das Konzept, dass mentale Gesundheit auch einfach erreichbar sein kann.

Intrusive Gedanken loswerden. Innere und äußere Konflikte befrieden

Das Buch „Gedankenwohnung“ gibt in 30 kurzen Kapiteln einfache Antworten auf oft gestellte Fragen:

„Wie bekomme ich diesen Gedanken bloß aus meinem Kopf?“ oder

„Ich habe schon so lange gegen diesen Gedanken angekämpft – was mache ich falsch?“

Die Gedankenwohnung:Das Konzept zur Neuordnung Ihrer Gedankenwelt

In meinem Buch „Gedankenwohnung“ stelle ich ein einzigartiges Modell. Es zielt darauf ab, die oftmals chaotische Welt der Gedanken zu strukturieren.

Was ist das Konzept der Gedankenwohnung?

Das Konzept der Gedankenwohnung basiert auf der Idee, dass man Gedanken, ähnlich wie Gegenstände in einer Wohnung, einen bestimmten Platz zuweisen kann. Dieser Ansatz ermöglicht es, Klarheit zu schaffen und mentale Überlastung zu reduzieren, indem man Gedanken in verschiedene „Räume“ einordnet.

Welche bekannten therapeutischen Konzepte sind mit dem Konzept Gedankenwohnung verwandt?

Das hypnosystemische Konzept von Dr. Gunther Schmidt (Heidelberg) sowie der hypnotherapeutische Ansatz von Milton H. Erickson (Phoenix) zählen zur Basis, auf der das Konzept der Gedankenwohnung entstanden ist.

Die Grundlage des Buches bildet die Vorstellung, dass der menschliche Geist wie eine Wohnung eingerichtet sein kann, in der verschiedene Gedanken und Emotionen in spezifischen Zimmern und Räumen untergebracht sind. In diesen Räumlichkeiten warten Gedanken z. B. auf den Zeitpunkt, zu dem sie an der Reihe sind. Belastende Gedanken (auch Zwangsgedanken) können in einer Rumpelkammer untergebracht werden, wo sie so bleiben können, wie sie sind. Dies ist weit einfacher, als sich gegen Gedanken aufzulehnen. In einer inneren Galerie finden sich erfreuliche Gedanken, Momente und positive innere Bilder wieder.

Jedes Zimmer in der Gedankenwohnung hat eine spezifische Funktion

  • Der Sicherungskasten hilft dabei, Überlastungen zu erkennen und zu regulieren.
  • Der Flur verbindet die verschiedenen Räume und ermöglicht einen schnellen mentalen Wechsel zwischen den Zuständen.
  • Das Aufmerksamkeitszentrum ist der zentrale Raum, in dem aktuell relevante Gedanken und Aktivitäten fokussiert werden.
  • Der Warteraum und Werkraum sind für Gedanken vorgesehen, die auf später verschoben oder noch bearbeitet werden müssen.
  • Die Rumpelkammer bietet Platz für unerwünschte oder störende Gedanken, die nicht sofort adressiert werden können.

Dieses Buch richtet sich an alle, die sich nach mentaler Ordnung sehnen und lernen möchten, wie man seine Gedanken effektiv organisiert. Durch das Einrichten und Pflegen Ihrer eigenen Gedankenwohnung können Sie nicht nur Ihre mentale Gesundheit stärken, sondern auch Ihren Alltag mit mehr Wohlwollen für sich selbst gestalten.

Lesen Sie 11 Seiten gratis in „Gedankenwohnung“


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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“

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Psychische Gesundheit mit dem Klassiker aus der Selbsthilfeliteratur „Gedankenwohnung“: Selbsthilfe (Self-Help) nutzen. Stress und Herausforderungen besser meistern. Öfter Wohlbefinden genießen. Aufdringliche Gedanken (Intrusionen) und Grübeln auf Distanz bringen. Hier finden Sie einfache und ausführliche Beschreibungen zu einem entspannten Umgang mit Gedanken, der die mentale Gesundheit fördert.