Was ist Grübeln?
Grübeln ist das permanente Wälzen von negativen, düsteren, sorgenvollen Gedanken. Ein grübelnder Mensch fährt gedanklich im Kreis. Die Grübelei führt auf die Dauer zu seelischem und körperlichem Missempfinden.
Manche Menschen erleben regelrechte Grübelattacken. Permanent wälzen Grübler immer wieder dieselben Überlegungen.
Wie bemerkt man, dass man grübelt?
Grübeln ist ein permanenter innerer Monolog, in dem man über dieselben Themen nachdenkt, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.
Dies kann sich auf Ereignisse beziehen, die bereits passiert sind, aber auch auf Entscheidungen und deren Konsequenzen in der Zukunft.
Man versucht durch intensives Nachdenken, logische Schlussfolgerungen zu ziehen und überlegt sich Dinge wieder und wieder – mit dem Ziel, das Problem auf einmal zu lösen. Dieses ständige Wiederkäuen führt zu Unsicherheit und innerem Druck.
Lesen Sie zum Thema Grübeln auch:
Was löst Grübeln aus?
- Innerer Monolog – aus frustrierenden Gedanken aussteigen
- Was passiert im Gehirn beim Grübeln?
- Woher kommt ständiges Grübeln?
- Wie entsteht ein Grübelzwang?
- Gedankenkreisen stoppen
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