Warum verdrängt das Gehirn schlechte Erinnerungen?

Warum verdrängt das Gehirn schlechte Erinnerungen?

Das Gehirn verdrängt schlechte Erinnerungen, weil dies zu den Abwehrmechanismen zählt. Lebenserhaltung, Schmerzvermeidung und Lustgewinn zählen zu den biologischen Grundaufgaben des Gehirns.

Erinnerungen an dramatische und traumatische Ereignisse sind unangenehm.

Daher ist der natürliche Reflex des Gehirns die Verdrängung.

Was passiert, wenn wir negative Erinnerungen verdrängen?

Die Erinnerungen werden nicht gelöscht. Sie können jederzeit durch ein bestimmtes Signal (Trigger) wieder mit voller Härte auftauchen. Und mit allen Begleiterscheinungen, die im ursprünglichen Ereignis eine Rolle spielten.

Was passiert, wenn wir negative Erinnerungen nutzen und umdeuten?

Negative Erinnerungen lassen sich so nützen, dass sie als Erinnerungen an die eigenen Stärken dienen.

Im Selbsthilfeprinzip der Gedankenwohnung lassen sich belastende Ereignisse an inneren Orten ablegen, die so weit weg sind, dass sie keine Rolle mehr spielen.

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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“

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