Entspannung finden mit der „Gedankenwohnung“

Entspannung finden mit der „Gedankenwohnung“

Entspannung finden: warum Loslassen wichtig ist und wie Sie auch ohne Yoga-Kurs entspannt werden können

Sind Sie häufig gestresst? Kommen Sie nicht zum Entspannen? Hier können Sie Entspannung finden.
Dauernde Anspannung kann zu schlechter Stimmung, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Schlafstörungen und Verdauungsproblemen führen.

Es ist daher in jeder Hinsicht ein Gewinn, Techniken zur Entspannung zu erlernen.

In diesem Blogbeitrag erfahren Sie von einem einzigartigen und einfachen Weg, zur mentalen und dann körperlichen Entspannung zu finden: Das systemische Selbsthilfekonzept „Gedankenwohnung.“

Doch sehen wir uns zuerst an, wie sich Menschen so anspannen, dass sie sich dabei verspannen.

Wasser Wellen Entspannung

Zuerst die Frage nach der Entstehung des Problems: Was und wie denken Menschen, wenn sie angespannt sind?

  • „Ich muss noch so viel erledigen“
  • „Wie schaffe ich es nur, diese Aufgabe pünktlich zu lösen?“
  • „Ich muss der Beste sein!“
  • „Ich muss perfekt sein!“
  • „Das ist so schwierig.“
  • „Was passiert, wenn ich versage?“

Solche Gedanken führen dazu, dass sich der Körper anspannt und dann verspannt. Warum?

Durch Gedanken dieser Art ist der Mensch ständig in Alarmbereitschaft. Diese Art von Gedanken bezieht sich auf Ereignisse in der Zukunft und vor allem auf das, was schief gehen könnte.

Angst und Stress entstehen, bevor das Ereignis eingetreten ist.

Es ist kein Wunder, dass dies negative Auswirkungen haben kann.

Wer angespannt ist, kann das Gefühl entwickeln, keine Kontrolle über das Geschehen zu haben.

Beispiele für klassische Entspannungstechniken

Menschen versuchen, mit Techniken wie Meditation, Achtsamkeit und autogenem Training zur Entspannung zu finden. Alle diese Techniken haben ihre Berechtigung. Einer der Kerngedanken bei diesen drei Entspannungsübungen ist es, den Gedanken wenig bis keine Bedeutung zu geben. Das kann funktionieren. Doch im hektischen Alltag, wenn gerade wieder ein stressiger Gedanke auftaucht, reagiert der Körper oft schneller, als der Geist entspannen könnte.

Was sind die einfachsten Entspannungsübungen für die Psyche?

Gedankenwohnung zählt zu den einfachsten Entspannungsübungen.

So bringen Sie Ihre Gedanken schnell zur Ruhe.

Die Technik bei der Gedankenwohnung ist anders: Sie hilft Ihnen durch den bewussten Umgang mit den Gedanken Entspannung zu finden.

Es geht hier also nicht darum, die Gedanken ziehen zu lassen und ihnen keine Beachtung zu schenken.

Bei der Gedankenwohnung beschäftigen Sie sich am Anfang sogar intensiv mit den Gedanken, auch mit den lästigen, nervigen Denkvorgängen. Richten Sie sich eine Ordnung ein, in der Ihre Gedanken auch in einer stressvollen Situation sichtbar bleiben.

Der entscheidende Unterschied zwischen Gedankenwohnung und herkömmlichen Entspannungstechniken:

Ihre Termine, Gedanken an ein mögliches Scheitern oder an Verpflichtungen sind beim Konzept der Gedankenwohnung an eigens dafür eingerichteten Räumen in Ihrem Kopf. Sie können in Ihrer Vorstellung wie Zimmer und Kammern aussehen.

Einfache Bilder machen es Ihrem Gehirn leicht, eine Methode anzuwenden.

Wie funktioniert Entspannung für Anfänger? Praktische Umsetzung des Entspannungskonzeptes „Gedankenwohnung“

Entspannung für Anfänger ist eine kleine Provokation. Genau genommen sind wir in jeder neuen Situation Anfänger. Und wir können lernen, auf überraschende Umstände besser zu reagieren. Wenn Sie es einige Stunden geübt haben (ganz locker), werden Sie immer besser im Umgang mit Gedanken aller Art:

Ein gerade nicht passender Gedanke taucht auf.

Sie bringen ihn in Sekundenbruchteilen in einen inneren Raum, in dem er so lange warten kann, bis sie Zeit für ihn haben.

Beispiel-Gedanke: „Wie schaffe ich es, kommende Woche den Kunden zu gewinnen?“

Wenn Sie mit diesem Gedanken wachliegen, verwenden Sie hier die Entspannungstechnik des inneren Werkraums. Legen Sie den Gedanken an die Kundengewinnung innerlich in dem Raum ab, in dem Ihr Unterbewusstes eine Lösung entwickeln kann, während Sie schlafen oder einer anderen Aufgabe nachgehen.

Beispiel-Gedanke: „Warum denke ich immer wieder so negativ?“

Diesen Gedanken können Sie z. B. in einem Raum unterbringen, auf dessen imaginierte Tür Sie „Sicherheitstechnik“ schreiben. Dort können und dürfen alle negativen Gedanken und Befürchtungen sein. Denn, so sagen Sie sich einfach, Befürchtungen sind an sich nicht schlecht. Sie wollen uns warnen, Fehler zu begehen.

Deshalb: Legen Sie Ihre befürchtenden Gedanken in einem inneren Raum ab, wo Sie sie sehen können, aber nicht mehr wegschieben müssen.

Entspannung finden – Zusammenfassung

Wenn Sie bemerken, dass Sie etwas Unerfreuliches oder gerade Unpassendes denken, konzentrieren Sie sich auf den Gedanken selbst. Versuchen Sie nicht, ihn wegzuschieben

Stelle Sie sich vor, wie Sie den Gedanken in den dafür eingerichteten Raum tragen und dort ablegen.

Das liest sich beim ersten Mal noch etwas seltsam. Aber viele Menschen arbeiten mit genau dieser Technik.

Was können Sie jetzt konkret tun, um zur Entspannung zu finden?

Schauen Sie mal in die kostenlose Leseprobe von „Gedankenwohnung“ hinein. Wenn Ihnen das Konzept gefällt, können Sie sich mit dem E-Book innerhalb kurzer Zeit eine neue Lebensqualität aufbauen:

Ihr aktuelles Thema ist im Mittelpunkt Ihrer Aufmerksamkeit. Sie widmen sich entspannt dem, was gerade wichtig ist. Alle anderen Gedanken liegen und warten in den Räumen, die Sie selbst für sie eingerichtet haben.

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