Warum sind Gedanken oft negativ?
Negative Gedanken basieren auf Schutzmechanismen des Gehirns. Sie entstehen als evolutionäre Überlebensstrategie, um potentielle Gefahren frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden.
Der „Wertstoffraum“ in der Gedankenwohnung ermöglicht es, diese Gedanken zu sortieren und zu bewerten. Er hilft, belastende Erinnerungen zu verarbeiten und neue Perspektiven zu entwickeln.
Neurobiologisch aktiviert die Amygdala besonders stark negative Denkmuster. Bewusstes Umlenken der Aufmerksamkeit kann diese Mechanismen neutralisieren und positive Denkprozesse fördern.