Sie wollen auf andere Gedanken kommen? Hier ist das einfache Training für mehr Lebensfreude
Sie wollen negative Gedanken aus Ihrem Kopf und Ihrem Leben entfernen? Doch so sehr Sie sich bemühen, Sie kommen nicht weiter? Was ist wirklich das Problem? Hier finden Sie Beispiele und eine einzigartige Lösung. Für bessere Gesundheit, für Ruhe und Gelassenheit.
Auf andere Gedanken kommen – negative Gedanken wie Schrott entsorgen? Das Gehirn ist dafür nicht geeignet.
Glückwunsch, dass Sie in Ihrem Leben etwas verändern wollen. Viele Menschen erwarten bei Stress eine Therapie, die von der Krankenkasse bezahlt werden soll. Aber braucht es für Ordnung in den Gedanken immer gleich einen Psychotherapeuten?
Was veranlasst den Geist dazu, sich immer wieder mit einem bestimmten Gedanken oder Thema zu beschäftigen?
Negative Gedanken sind das Ergebnis von Abläufen im Gehirn.
So wird es viel einfacher, zu anderen Gedanken zu kommen.
Das ständige Wiederholen von Gedanken und das Wälzen von Problemen haben mit dem Gehirn zu tun. Wie arbeitet das Gehirn?
- assoziativ
- mit hohem Energieaufwand (und daher mit der Notwendigkeit der Effizienz)
- zusammenfassend
- es unterteilt Sachverhalte in Synonyme und Kategorien
Was heißt das für die Entstehung von negativen Gedanken?
Ein Gedanke an eine negative Begebenheit, ein unschönes inneres Bild, erschreckende Informationen: all das ordnet das Gehirn ein und gibt ihm eine Bedeutung. In der Regel passiert das ohne Absicht.
Beispiel:
Eine Person hat eine andere Person unabsichtlich geschädigt.
Es kann passieren, dass sich danach ein schier endloser Kreislauf aus Selbstvorwürfen und Selbstzweifeln entwickelt. Der Gedanke, der im Gehirn herumschwirrt, sieht zum Beispiel so aus:
- „Ich habe etwas wirklich Schlimmes getan.“
- „Ich darf nichts Schlechtes mehr tun.“
- „Deshalb bin ich ein Mensch, der es nicht verdient hat, glücklich zu sein, wegen dem, was ich getan habe.“
- „Könnte ich diese falschen Schritte doch ungeschehen machen!“
Durch die permanente Wiederholung dieser Gedanken entsteht ein hoher Leidensdruck. Wenn toxische Gedanken über einen längeren Zeitraum wiederholt werden, können sich sogar Depressionen entwickeln.
Der Versuch, ein Trauma zu verdrängen, scheitert langfristig. Auf andere Gedanken kommen Sie durch eine Neuordnung der Ereignisse.
Wie schafft es das Gehirn, einen Gedanken mit negativer Bedeutung aufzuladen?
Das negative Aufladen oder Konnotieren geschieht unwillkürlich, also ohne jede Absicht.
Zuerst ist ein Gedanke da. Einfach so. Ein beliebiges Konstrukt im Gehirn bzw. ein Aufeinandertreffen von Synapsen.
Hier entscheidet sich, ob der Mensch ein Problem entwickelt – oder nicht.
In der Summe handelt es sich um eine Fähigkeit und eine Form von Leistung, ein Problem zu konstruieren.
Sind deshalb alle Menschen mit negativen Gedanken Pessimisten?
Nein, im Gegenteil. Niemand ist deshalb ein Pessimist, weil er Vorschläge sucht, wie er auf andere Gedanken kommen kann. Die negativen Gedanken sind Phänomene, die als Symptome bezeichnet werden.
Sie weisen auf Prozesse im Gehirn hin, die, aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, völlig gesund und nützlich sein können.
Probleme im Kopf beginnen mit dem Kategorisieren und Bewerten
Nehmen wir einen beliebigen Gedanken. Irgendwo auf der Welt erlebt jemand eine Situation. Für die betroffene Person und ihr Umfeld ist diese Situation ärgerlich oder sogar bedrohlich.
Warum wirkt die Situation auf diese eine Person negativ – während sie für andere keine Rolle spielt?
Die Antwort ist einfach: weil das Gehirn Bewertungen vornimmt und Hochrechnungen durchführt.
Die negativen Gedanken sind ein Resultat des Gedankenkreislaufs aus Einordnen, Bewerten, Hochrechnen und wieder Bewerten.
Die Art der Gedanken spielt dabei keine Rolle, d. h. ihr Inhalt.
Es ist immer die Frage, in welcher Weise sie im Alltag
Wie entstehen Probleme mit bestimmten Gedanken?
Die Grundlage für schlechten Schlaf und Stress im Kopf liegt im Gehirn.
Und zwar im gesunden Gehirn.
Wie das, fragen Sie? Warum sind ausgerechnet negative Gedanken ein Hinweis auf die Gesundheit des Gehirns? Es fühlt sich doch eindeutig ungesund an, sich ständig mit der Vergangenheit zu befassen. Sorgen, Schuld und Depressionen sind nicht gesund, meinen Sie?
Schon.
Natürlich fühlen sich das Grübeln und weitere Themen aus dieser Kategorie irgendwie krank an.
Aber.
Wir müssen bei den Gedanken zwischen Herkunft und Wechselwirkung unterscheiden.
Beispiel: Wenn jemand ein traumatisches Ereignis überlebt hat, liegt dieses faktisch in der Vergangenheit.
Dennoch versuchen Betroffene in der Gegenwart, die Wiederholung eines ähnlichen Ereignisses unter allen Umständen zu vermeiden. An sich ist der Versuch der Schadensabwehr ein gesunder Vorgang. Aber dieser Versuch funktioniert nicht auf Dauer. Und so kann es dazu kommen, dass aus Angst vor dem Ereignis der innere Film von dem Ereignis ständig wiederholt wird: als wäre das Gehirn auf Autopilot.
Es kommt ein zweites Phänomen dazu, das für das Grübeln typisch ist:
Physiologisch gesehen geht es dem Gehirn darum, den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. Es lohnt sich also rein organisch nicht, denselben Sachverhalt immer wieder neu zu überdenken.
Wie kommen negative Gedanken in die Dauerschleife?
So kommt es zu den Endlosschleifen von Gedanken:
- Je mehr Power Sie in die Abwehr der negativen Gedanken investieren, desto stärker werden sie wirken. Weil Sie negative Gedanken durch mehr Aufmerksamkeit stärken. Und noch etwas:
- Eine Information in Form eines Gedankengebildes enthält nicht nur Wörter, sondern vor allem Bilder. Die Bilder sind immer schneller und stärker als die besten Vorsätze oder Bemühungen, auf andere Gedanken zu kommen
- Es liegt in der Natur der Dinge, dass schlechte Gefühle wie Wut und Ärger aufkommen, wenn wir partout nicht auf andere Gedanken kommen, obwohl (in Wahrheit, weil) wir uns so mühen.
Der Mensch bewertet und ordnet ein, was er erlebt.
Der Mensch bildet sich auf der Grundlage eines ersten Eindrucks schnell eine Meinung. Das Gehirn hat die Informationen bereits „gespeichert“ und kategorisiert. Ist eine „Wahrheit“ erst einmal an ihrem Platz, dann bleibt sie dort. Das spart im Gehirn Zeit und Energie. Und genau das ist das Problem.
Zu schnell gefahren – zu schnell gedacht. Deshalb: am besten in Zeitlupe auf andere Gedanken kommen
Sie könnten noch lange weitermachen, aber es würde sich nicht gut anfühlen. Der wichtigste Grund ist, dass Gedanken immer eine Geschichte haben. Erinnerungen speichert das Gehirn in Episoden ab. In diesem Episodengedächtnis liegt der Schlüssel zum Verändern der Gedanken.
Denn nicht nur einschränkende Glaubenssätze und andere negative Gedankengänge haben in jedem Leben ihre eigene Geschichte. Auch Auswege aus einem negativen Gedankenkarussell sind höchst individuell.
Wie können Sie Ihre negativen Gedanken ändern und auf andere Gedanken kommen?
Das Lieblingsbuch von vielen ist hier eindeutig die Gedankenwohnung. Ein kleines Selbsthilfebuch, mit dem jeder Mensch schnell auf andere Gedanken kommen kann.
Denn: Diese für jeden Betroffenen anders wirkende Geschichte kann einen wertvollen Beitrag zur Erholung des Kopfes und zu Ruhe leisten. Es ist ein illustriertes Sachbuch über die Einordnung von aufdringlichen Gedanken.
Was ist hier im Vergleich zu anderer Selbsthilfeliteratur anders?
Es gibt keine Empfehlungen oder Patentrezepte, sondern einen Rahmen, in den die individuellen Themen der Leser einfließen. Alles ist so aufgebaut, dass die persönliche Situation und die Geschichte der Leser in die Entwicklung der eigenen, neuen Geschichte einfließen.
Und: Das kleine Buch basiert auf der wahren Geschichte, wie ich es mit einem Tumor am Hörnerv geschafft habe, aufdringliche Gedanken in neutrale Gedanken zu verwandeln.
Das Buch behandelt Themen wie die Frage, was aufdringliche Gedanken sind, wie sie entstehen, wie man sie loswerden kann und warum manche Menschen sich sehr lange mit ihnen abmühen.
Durch Umgewichtung auf andere Gedanken kommen
Andere Gedanken können erst auftauchen, nachdem die unerwünschten, die unliebsamen Gedanken aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit an einen anderen Ort umgezogen sind.
Tatsächlich geht es um einen Umzug. Eine neue Positionierung der Gedanken in Ihrer inneren Ordnung.
Im Konzept der Gedankenwohnung finden Sie u. a. die Einladung, unliebsame oder thematisch unpassende Gedanken vorübergehend in einem speziellen Raum abzulegen.
Das ist der entscheidende Unterschied zu allen anderen Konzepten
Keine von den Krankenkassen finanzierte Psychotherapie sieht dieses Verfahren vor.
Das Exzentrieren negativer oder situativ unpassender Gedanken ist ein grundlegend neuer Ansatz für Beratung und Psychotherapie.
Mit diesem Verfahren gehören viele Schwierigkeiten aus der Psychologie der Vergangenheit an.
Der Unterschied zu herkömmlichen psychotherapeutischen Ansätzen:
Das Phänomen der unpassenden oder beängstigend wirkenden Gedanken wird nicht als Problem gesehen, sondern als Phänomen.
Wo kein Problem ist, brauchen wir nichts zu lösen
Stellen Sie sich Ihre Gedanken wie Bilder vor, die an der Wand hängen.
Auf diese Bilder sehen Sie die meiste Zeit.
Im übertragenen Sinn bleiben wir in unserer inneren Galerie an den imposanten Bildern stehen und können uns kaum lösen:
Menschen glauben, sie könnten, sollten oder müssten die Vergangenheit nachträglich ändern – oder imaginäre Ereignisse in der Zukunft ausschließen.
Mit dem Verstand lassen sich die Bilder des Gehirns kaum erreichen. Denn die zu den negativen Gedanken gehörenden Bilder sind im limbischen System zu Hause.
Auf neue Bilder kommen = auf neue Gedanken kommen
Da Gedanken Produkte aus Kontextbildung und Assoziationen sind, ist eine Geschichte mit Bildern der beste Zugang zu anderen Gedanken.
Andere Gedanken sind wie Bilder aus der Metaperspektive
Auf andere Gedanken kommen Sie, indem Sie die bisher dominierenden Gedanken an andere Orte in Ihrer inneren Ordnung bringen.
Für diese Ordnung brauchen Sie keine Mühe.
Diese Ordnung können Sie ziemlich schnell herstellen.
Es geht um die Ordnung, wie und wo Sie Ihre Gedanken einordnen – tatsächlich räumlich.
Sparen Sie sich daher jede Form von Anstrengung.
Bauen Sie sich Ihre eigene Gedankenwohnung – so können Sie komfortabel und ohne Psychologie auf andere Gedanken kommen.
Jetzt das E-Book Gedankenwohnung lesen.
Wie kann ich auf andere Gedanken kommen?
Lernen auch Sie – wie schon so viele meiner Klienten vorher, wie Sie mit der einfachen Technik der Gedankenwohnung bildlich gesprochen von einem in einen anderen Gedankenraum gehen und dort anders denken als eben noch.
Schauen Sie gleich mal rein: hier finden Sie die kostenlose Leseprobe von Gedankenwohnung (Bestell-Link als Service integriert).
Den Kopf freibekommen … Gedanken dürfen uns sollen sein – mit der Gedankenwohnung geht es gelassen
Auf andere Gedanken kommen
Negative Gedanken loswerden, positive stärken: Der Mensch hat viele Ideen davon, wie er mit seinem Gedankengut umgehen könnte. Positives Denken war lange in Mode. Aber inzwischen hat sich herumgesprochen, dass die Idee mit dem Leben und dem Alltag nicht kompatibel ist, sich absichtlich positive Gedanken zu machen und die weniger angenehmen abzuschalten. Also ist ein anderes Vorgehen sinnvoll.
- Sie wollen auf andere Gedanken kommen? Hier ist das einfache Training für mehr Lebensfreude
- Was veranlasst den Geist dazu, sich immer wieder mit einem bestimmten Gedanken oder Thema zu beschäftigen?
- Was heißt das für die Entstehung von negativen Gedanken?
- Wie schafft es das Gehirn, einen Gedanken mit negativer Bedeutung aufzuladen?
- Sind deshalb alle Menschen mit negativen Gedanken Pessimisten?
- Probleme im Kopf beginnen mit dem Kategorisieren und Bewerten
- Wie entstehen Probleme mit bestimmten Gedanken?
- Wie kommen negative Gedanken in die Dauerschleife?
- Wie können Sie Ihre negativen Gedanken ändern und auf andere Gedanken kommen?
- Durch Umgewichtung auf andere Gedanken kommen
- Das ist der entscheidende Unterschied zu allen anderen Konzepten
- Wo kein Problem ist, brauchen wir nichts zu lösen
- Auf neue Bilder kommen = auf neue Gedanken kommen
- Wie kann ich auf andere Gedanken kommen?
- Auf andere Gedanken kommen
- Kann man Gedanken abschalten?
- Innere Unruhe – was tun?
- Statt „innere Unruhe – was tun“ besser „innere Unruhe: was lassen?“
- Lesen Sie 11 Seiten gratis in „Gedankenwohnung“
Kann man Gedanken abschalten?
Niemand kann Gedanken abschalten. Ein Gedanke ist die Manifestation eines Vorgangs, der – in der Zeitrechnung des Gehirns – schon lange vorher stattgefunden hat. Auf der Ebene des Mittelhirns finden Vorentscheidungen statt, bevor die gescheite Großhirnrinde davon überhaupt etwas bemerkt.
In Wahrheit ist ein Gedanke erst das Resultat eines biochemischen Prozesses. Die Spitze des Eisbergs, unter dem Gefühle wie Freude und Angst sehr schnell arbeiten und wirken, bevor sie vom Geist in eine Übersetzung, ins gesprochene oder geschriebene Wort, in Sprache und Bilder gebracht werden.
Erst einmal schauen, wie sich „Gedankenwohnung“ liest? Laden Sie sich hier die Gratis-Leseprobe als PDF herunter.
Sie wollen gleich das E-Book kaufen? Hier ist der Link zur Verkaufsseite des E-Books „Gedankenwohnung“
Innere Unruhe – was tun?
Bei innerer Unruhe fragen sich viele Menschen, was sie tun können, damit die Unruhe verschwindet. Vertreiben kann man Unruhe kaum, denn sonst beunruhigt sich die Unruhe selbst.
Hier „Gedankenwohnung“ kennenlernen – die kostenlose Leseprobe.
Hier ist schon die Vorstellung etwas problematisch. Vertreiben kann man Unruhe kaum, denn sonst beunruhigt sich die Unruhe selbst – und verstärkt sich damit auch noch. Wie entsteht innere Unruhe? Vorausgesetzt, alle körperlichen Ursachen sind ausgeschlossen (z. B. Schilddrüsenfehlfunktionen), erzeugen in vielen Fällen bestimmte Gedanken eine innere Unruhe:
- Wie wird das Gespräch mit dem Chef werden?
- Warum habe ich da nicht anders reagiert?
- Wie kann ich eine unangenehme Situation verhindern?
Gedanken dieser und ähnlicher Natur sind dazu geeignet, schnell für eine innere Unruhe zu sorgen. Wird dann zudem auch noch das Getriebensein als schlecht bewertet und von sich selbst verlangt, doch endlich ruhig zu sein, kann das unerfreuliche Auswirkungen haben.
Ein Beispiel dafür sind Konzentrationsprobleme. Deshalb hier auch gleich der Link zum umfangreichen Beitrag: Konzentration steigern – Anleitung.
Statt „innere Unruhe – was tun“ besser „innere Unruhe: was lassen?“
Viele Situationen beruhigen sich schon dadurch, daß an einer kleinen Stellschraube gedreht wird. Im übertragenen Sinn. Wenn ein Mittel gegen innere Unruhe gesucht wird, ist eine andere Zielsetzung hilfreich: Was ist das Mittel für mehr Gelassenheit? So wird ein Schuh draus.
Mehr Gelassenheit ist sofort z. B. durch bewussten Dank zu erzeugen.
Oder durch die Vorstellung, mitten im Getümmel des Alltags einen Moment der Ruhe, des gelassenen Mitschwimmens zu finden. In diesem Fall kann alle Unruhe bleiben, während ich ein klein wenig ruhiger werde.
Solche einfachen Prinzipien sind im Buch Gedankenwohnung beschrieben.
Gedankenwohnung – erschienen im Exponere-Verlag Frankfurt
Lesen Sie 11 Seiten gratis in „Gedankenwohnung“
Laden Sie sich hier die kostenlose Leseprobe von Gedankenwohnung herunter. Darin finden Sie auch den Link zur Verkaufsseite des E-Books.
Hier geht es zur Bestellseite des E-Books (9,70 EUR)