Gedanken sortieren – wie es einfach gelingt
Kennen Sie das? Wenn die Gedanken und Sorgen im Kopf durcheinander sind?
Ideen, Termine, Tipps, Dinge, Keller, Küche, Aufgaben, Müll hinaustragen, Grübeleien, Zettel, Einkaufsliste.
Zu viel!
Sieht Ihr Kopf manchmal so aus: wie ein Gedankenkarussell oder … wie tausend Socken und Mützen in einem unaufgeräumten Kleiderschrank, aus dem der Schrankinhalt nur so herausquillt?
Dann ist da auch noch die Familie.
Und mit Ihren Freunden wollten Sie sich auch schon längst treffen.
Irgendwo taucht sie auch noch auf: die Frage nach dem Sinn.
- Wie viele Aufgaben noch?
- Gibt es eine neue Möglichkeit, im Kopf Ordnung zu schaffen?
- Vielleicht eine App für alles?
Jemand hat Ihnen von „Braindump“ erzählt?
Sie sollen Braindump ausprobieren, indem Sie alles „einfach“ aufschreiben sollen? Dinge, „To Dos“, Schritte in Ihrem Tagesablauf? Weil es Probleme zu sortieren helfen soll, wenn Sie alles zu Papier bringen.
Der Weg mit Braindump oder einer Schublade für die wichtigeren Themen und einem Blatt für die wichtigsten Sachen:
Das alles ist Theorie.
Hier ist die Praxis, wie Sie Dinge und Aufgaben mit Methode so sortieren, dass Sie sie nicht aus den Augen verlieren.
Kommen Sie in Kontakt zu sich
Die Frage ist nicht, wie viel Sie am Anfang eines Tages auf einen Zettel schreiben können.
Die Frage ist es, mit welchen Methoden Sie am Abend feststellen: Schritt für Schritt bin ich gut durch diesen Tag gekommen.
Trösten Sie sich, wenn Sie den Betrieb in Ihrem Kopf bisher noch nicht mit links schaffen.
Es ist oft einfach zu viel auf einmal. Und das trübt natürlich die Stimmung. Ein Blick in das Tagebuch der meisten Menschen würde zeigen:
- Die meisten haben wirklich keine Zeit, auch noch zu schreiben, was ihnen im Kopf herumgeht.
- Aufgaben (eine To-do-Liste und daneben viele weitere To-dos) und Termine aus allen Kategorien wollen ihren Platz haben und einen Teil der Aufmerksamkeit bekommen.
Unruhe im Kopf? Chaos in den Denkprozessen? Hier ist eine einfache Methode, um Stress abzubauen
Warum Gedanken sortieren und ordnen?
Sie sollten Ihre Denkprozesse in eine neue Ordnung überführen.
Sonst könnten sich Unruhe und Chaos im Kopf zu Angst und Sorgen entwickeln.
Gedanken, die ohne jedes System im Kopf umher geistern, wirken wie Unruhestifter.
Oft wollen Menschen Gedanken vertreiben oder loswerden.
Solche Vorhaben scheitern an der Natur des Gehirns.
Gedanken abschalten geht genau genommen nicht. Weil das Gehirn dann an das denkt, was Sie abschalten wollen. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Sehr gut hingegen wirkt es, den inneren Bildern und Dialogen eine Ordnung im Kopf anzubieten, in der sie sich zurechtfinden, sowohl Raum als auch Platz erhalten.
Im Buch „Gedankenwohnung“, erschienen im Exponere-Verlag Frankfurt, ist eine Ordnung beschrieben, die Sie Ihren Gedankenabläufen gedanklich anbieten können.
„Gedankenwohnung“ ist ein praktisches Denkmodell, mit dem Sie aus dem Gedankenkarussell aussteigen können. Entstanden ist es in der systemischen Beratung.
Es ist Braindump für alle – auch für Nicht-Psychologen.
Lesen Sie 11 Seiten kostenlos im E-Book „Gedankenwohnung“
Laden Sie sich hier die kostenlose Leseprobe von Gedankenwohnung herunter.
„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“
Gleich das E-Book bestellen: Hier geht es zur Bestellseite des E-Books (9,70 EUR)
Was passiert bei Kopf-Unordnung?
Viele Menschen klagen über ähnliche Symptome.
Die Rede ist von Symptomen bzw. Phänomenen wie Unruhe im Kopf, Chaos im Kopf, Unsicherheit, Depression, Aggression, Schwindel, Planlosigkeit.
Es ist kein Wunder, dass derartige Wirkungen entstehen, wenn z. B. Grübeln an der Tagesordnung ist.
Denkprozesse, innere Dialoge und Bilder sind immer mit Emotionen verbunden. Deshalb wirkt sich Unordnung im Kopf so schnell und schmerzhaft auf das Wohlbefinden aus.
Zu welchen Symptomen kann Unordnung im Denken führen?
Unordnung im Denken führt zu Unruhe. Denn:
- Es ist nicht klar, was zuerst gedacht werden soll. Wenn ich alles auf einmal denke, wird mir schwindlig.
- Außer Schwindel können auch andere Symptome auftreten:
- Konzentrationsprobleme
- Ideen in Konkurrenz zueinander
- Aggressionen
- Schlechter Schlaf – und dadurch auch Gewichtszunahme
- Fehlerhäufigkeit nimmt zu
- Kennen Sie das Gefühl, wenn man so viel im Kopf hat, dass man nicht weiß, wo man mit dem Denken anfangen soll?
- Das wirkt sich auf die Psyche ähnlich aus, als würden aus allen Ecken Personen rufen: Schau hier zu mir! Nein – zu mir! Ich bin auch wichtig, befasse dich also mit mir zuerst!
- Fehlende Übersicht im Kopf führt zu Überforderung
- Überforderung führt zu Konzentrationsverlusten
- Konzentrationsverluste lassen Fehler und Defizite entstehen
Nun aber kommen Ideen und Einfälle leider nicht mit Voranmeldung in unser Bewusstsein. Sie sind einfach da. Wie auch die Sorgen und die Bedenken einfach so auftauchen können.
Mit Ordnung in den Denkabläufen kommt Ordnung auch in die Gefühle und ins Leben.
Was bringt es, wenn Sie Ihre Gedanken übersichtlich anordnen?
- So kommen Sie von der Unruhe im Kopf zur Ruhe im Kopf
- Sie können Ihren Geist beruhigen
- Gedankenordnung führt zu Übersichtlichkeit. Übersichtlichkeit bringt Gelassenheit
- Gedanken in eine gute Reihenfolge zu bringen heißt auch: das Mind-Set strukturieren
Sie werden sich wundern, wie gut Sie sich konzentrieren können
Besser konzentrieren heißt: sich auf ein Thema, eine Aufgabe voll und ganz einlassen.
Es kann langfristig in einem deutlichen Maß die Konzentration verbessern und stärken helfen, wenn Sie in Ihren Gedanken die Übersicht haben.
Die Methode mit Meditation und Metaperspektive für den Alltag:
Da im Alltag oft die Zeit für ausgiebige Meditation fehlt, drehen Sie die Sache einfach um:
Meditieren Sie, während Sie Ihren Alltag meistern
Meditieren Sie beim Zähneputzen, im Aufzug, in der Besprechung, beim Ordnen der Dinge, beim Sport. Sie brauchen dafür kein „Ohmmmm“ und auch keine Isomatte.
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Für Meditation im Alltag reicht es vollkommen aus, wenn Sie sich einen Sachverhalt ein einziges Mal richtig gründlich klarmachen:
Gedankenordnung entsteht, indem Sie Ihr Denken in räumliche und zeitliche Dimensionen einbetten.
Angebot: zweigeteilte Methode für Ordnung in Gedanken ohne Braindump
- Zu den räumlichen Ordnungskriterien für Gedanken zählen die Dimension und die Distanz.
- Bei den zeitlichen Gedankenordnungen für steht in erster Linie die Priorisierung.
Zu viele Gedanken im Kopf?
Wie Sie Ihre Gedanken auf einfache und effiziente Weise ordnen können: Zusammenfassung
- Immer dann, wenn Sie in sich ein Durcheinander und drängende Denkprozesse bemerken, sollten Sie sich dessen bewusst werden, was in Ihrem Kopf abläuft.
- Priorisieren Sie und bringen Sie Ihre Denkprozesse in eine übersichtliche Form.
- Zu den einfachsten Ordnungsmöglichkeiten zählen innere Bilder: Stellen Sie sich vor, es würde sich bei einem Kopf ohne Denkpriorisierung um einen chaotischen Schrankinhalt handeln.Oder um eine Wohnung, in deren Flur sich alle Gedanken versammelt haben und zeitgleich rufen, ohne sich zu ordnen:
„Hier! Ich will die Aufmerksamkeit.“ „Noch eine E-Mail an den Kunden senden.“ „Das Auto zum Kundendienst bringen.“
- Das Buch Gedankenwohnung ist die Einrichtungshilfe für den Kopf. Zimmer, Abstellkammer, Rumpelkammer, Werkraum … Sehen Sie sich die Leseprobe (PDF) an.
- Und dann erweisen Sie sich einen großen Gefallen – und schenken sich Gedankenwohnung. Als E-Book schon ab 9,70 Euro.
Das gebundene Buch können Sie (Versand nur innerhalb von Deutschland) direkt beim Exponere-Verlag bestellen.
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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“
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