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Destruktive Gedankenmuster auflösen

Wie werde ich quälende Gedanken los? Wie schalte ich meinen Kopf ab?

Menschen suchen Antworten auf solche Fragen.

Aber:

Das Gehirn funktioniert nicht auf einer mechanistischen Ebene.

Es kann nicht gegen sich selbst arbeiten.

Das hier funktioniert:

Gehirne lassen sich exzellent gezielt einsetzen, um für etwas zu arbeiten.

  • Für mehr Lebensfreude
  • Für mehr Konzentration
  • Für einen angenehmen Gedankenstrom
  • Für ein gutes Selbstbewusstsein
Gedanken abschalten Kopf abschalten

Gedanken abschalten? Es gibt keine Schalter gegen Gedanken

Entlastender Hinweis: Es ist normal, dass wir uns mit vielem nicht beschäftigen wollen … also auch nicht mit belastenden Gedanken. Doch solange sich die Aufmerksamkeit auf den Gedanken richtet, den wir nicht denken wollen, denken wir den Gedanken. Also braucht es einen kleinen Trick.

Wozu wollen Menschen Gedanken abschalten?

Die wichtigsten Gründe auf einen Blick:

  • Für belastende Gedanken hätten viele Menschen gerne einen An-/Aus-Knopf. 
  • Wenn sich jemand auf eine Prüfung vorbereitet, will er keine Gedanken an das kommende Wochenende. Sie lenken ihn ab.
  • Ein Mensch, der sein Leben neu ordnen will, möchte aus alten Gedanken und Gedankenmustern aussteigen.

Das alles ist verständlich. Und doch kann niemand Gedanken eliminieren.

Wenn Aufmerksamkeitsfokussierung das Problem ist, dann kann sie auch die Lösung sein

Das Phänomen mit der Aufmerksamkeitsfokussierung können wir nutzen, um mit unliebsamen Gedanken nicht mehr oder viel weniger umzugehen.

Wie geht das nun wieder?

Was ist Aufmerksamkeitsfokussierung?

Aufmerksamkeitsfokussierung ist die Konzentration (Sammlung, Bündelung) auf ein Thema, eine Aufgabe, ein Bild, ein Phänomen usw.

Typischerweise erfolgt die Aufmerksamkeitsfokussierung unwillkürlich, also nicht willentlich.

Das Geräusch eines wilden Tieres in der Nacht führt dazu, dass sich der Mensch im Freien auf dieses Geräusch konzentriert. Er fokussiert seine Sinne darauf, sich zu verstecken oder zu fliehen, falls Gefahr droht.

Ein untrainiertes und unsortiertes Gehirn wird versuchen, sich gleichzeitig auf vieles zu konzentrieren – und dabei scheitern.

Die Fähigkeit zur Fokussierung der Aufmerksamkeit können wir gezielt üben.

Dazu ist es wichtig, Ablenkungen auszublenden.

Wie man von der Zerstreutheit zur geistigen Sammlung kommt, das ist Teil des Konzeptes der Gedankenwohnung.

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Welchen anderen Weg gibt es, um den Effekt von Gedankenabschaltung zu erzielen?

Es würde den meisten Menschen schon reichen, wenn die Gedanken, die sie loswerden wollen, einfach keine Rolle oder zumindest nicht mehr die erste Geige spielen.

Bitteschön, das geht.

Umfokussierung ist das Stichwort bei der Gedankenordnung

Umfokussierung, also etwas anderes ins Zentrum der Aufmerksamkeit holen, das funktioniert auf einer Metaperspektive.

Den Gedanken in Gedanken zusehen

Wie oben bereits beschrieben, kann die Gedankenabschaltung nicht funktionieren.

Kein Mensch kann seinen eigenen Kopf ausschalten – wie eine elektrische Zahnbürste oder einen Staubsauger.

Irgendwann kommt es zum inneren Monolog, zu einem Gedankenkarussell.

Auch mit Achtsamkeitstechniken und Meditation wird nicht versucht, etwas wegzubekommen, sondern vielmehr wahrzunehmen, dass da ein Gedanke ist. Ohne ihn zu bewerten.

Stellen Sie sich Ihren Kopf wie ein Gebäude oder wie eine Wohnung vor

  • Sie sind der Bewohner bzw. mindestens der Hausmeister.
  • Sie entscheiden, in welcher Reihenfolge und wann Sie bestimmten Gedanken Bedeutung geben.
  • Es funktioniert, das haben schon viele Menschen erlebt.
  • Mehr dazu auf der Startseite von gedankenwohnung.de

Destruktive Gedankenmuster auflösen – mit diesem kleinen Buch

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Gedankenwohnung – das E-Book

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Warum kann man Gedanken nicht abschalten?

Mit dem Versuch, einen negativen Gedanken auszuschalten, bewirken wir das glatte Gegenteil:

Der Gedanke wird noch viel stärker.

Denn die Konzentration richtet sich auf das, was wir nicht mehr erleben wollen.

Ausgerechnet.

Deshalb heißt „Gedanken abschalten“ für das Gehirn einfach nur „Gedanken“ (oder: „irgendwas mit Gedanken“).

Es ist also relativ einfach: Aufmerksamkeitsumfokussierung ist das Stichwort.

Kann man negative Gedanken abschalten? Warum es für einen negativen Gedanken keinen Ausschalter gibt, was aber stattdessen funktioniert, das steht hier

Kennen Sie das? Sie liegen im Bett, sind müde, aber Sie können aber nicht (wieder) einschlafen. Ständig drehen sich negative Gedanken um ein Ereignis in der Vergangenheit oder in der Zukunft.

Wie können Sie destruktive Gedankenmuster auflösen?

Gedanken abschalten Kopf abschalten

Negative Gedanken abschalten kann niemand. Doch es gibt Techniken, mit denen Gedanken weniger Gewicht zugeordnet wird.

Wie Sie destruktive Gedanken entschärfen: schnell gelesen, sofort verstanden und gemerkt.

Das Wesentliche in Kürze:

  • Im Arbeitsalltag geht es einigermaßen, aber das Gedankenkarussell kommt, sobald Sie entspannen wollen?
  • Grübeln zum Feierabend statt Sport am Feierabend?
  • Einschlafen will nicht gelingen?
  • Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf das eine Thema – oder sogar auf viele Themen gleichzeitig?
  • Liegen Sie im Bett und denken schon an die Aufgaben von morgen?
  • Ans Einschlafen ist nicht zu denken?
  • Sie haben auch schon Achtsamkeitstechniken ausprobiert?
  • Die Idee von einem Trick, der aus der Grübelschleife helfen sollte, ist verlockend, aber:

Das Gehirn arbeitet nur unter Bedingungen, die seiner Arbeitsweise gerecht werden.