Was ist ADHS nach allgemeiner Definition?
ADHS (Abk. für Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung / Aufmerksamkeitshyperaktivitätsstörung) ist als psychische Störung definiert. Bei ADHS treten Hyperaktivität, Impulsivität und weitere Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit Konzentrationsdefiziten auf.
Kinder oder Erwachsene, die zappelig, unorganisiert, chaotisch und unkontrollierbar impulsiv sind oder die ständig tagträumen, werden mit dem Zappelphilipp-Syndrom (anderer Begriff für ADHS / Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung) in Verbindung gebracht.
Bisher unbekannte ADHS-Selbsthilfe – auch für Eltern
- Hier finden Sie neue Informationen zur ADHS.
- Nutzen Sie als Eltern und als Familie diesen Text. Wie eine schriftliche Beratung, die sich außerhalb von Fachgesellschaften und ohne Beteiligung der Nervenheilkunde bewegt. Oder wie eine Navigation für den Alltag.
- Es geht darum, das Phänomen der geteilten und zerstreuten Aufmerksamkeit aus der Nachbarschaft der Krankheiten zu holen und in einen neuen Kontext zu setzen.
Die Entwicklung des Kindes ist im Einzelfall im Rahmen einer Erforschung zu begünstigen. Das hilft auch für Jugendliche und Erwachsene mit ADHS.
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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“
Dieser Text richtet sich an Erwachsene und Eltern, die mit der Diagnosestellung ADHS zu tun haben
Die Aufmerksamkeits-Defizitstörung beeinträchtigt die Lebensqualität der betroffenen Menschen und ihres Umfeldes massiv.
Kein Wunder bei den Symptomen, die Kinder und Jugendliche mit ADHS zeigen.
Deshalb ist die Behandlung von ADHS ein wichtiges Thema. Noch wichtiger als die Behandlung durch andere ist der Umgang der betroffenen Personen mit sich selbst.
Kinder und Jugendliche können lernen, entweder parallel zu einer Behandlung oder auch durch Selbsthilfe einen Weg aus dem Dilemma der Konzentrationsschwierigkeiten zu finden.
Das finden Sie in diesem Artikel über Selbsthilfe bei ADHS
Dieser Artikel zeigt einen bisher unbekannten Ansatz für den konstruktiven Umgang mit ADHS im Alltag und Selbsthilfe. Er ist für Menschen mit der Diagnose ADHS entwickelt – unabhängig vom Alter und der Diagnostik – und auch nicht mit der Idee von Psychotherapie und Störungen. Sie finden hier:
- Einen Überblick über die bisherigen Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten im Rahmen der ADHS-Behandlung
- Einen neuen Ansatz zum Umgang mit ADHS bei Kindern, Jugendlichen und adulten Personen.
- Dieser Ansatz ist neu, und er bringt weltweit der Behandlung von ADHS neue Möglichkeiten.
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„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“ Dr. med. Heiner Lachenmeier, Autor von „Mit ADHS erfolgreich im Beruf: So wandeln Sie vermeintliche Schwächen in Stärken um“
ADHS-Symptome: Welche Auffälligkeiten treten bei ADHS auf?
Häufige ADHS-Symptome bei Kindern und Jugendlichen, die zu Störungen erklärt werden, sind:
- Allgegenwärtiges Interesse für alles und jeden (Ablenkbarkeit)
- Ungeduld
- Schwierigkeiten, sich auf eine Sache länger einzulassen
ADHSler haben Schwierigkeiten, sich auf Aufgaben oder das Spiel zu konzentrieren
Was liegt hinter den Schwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen mit der Konzentration? Die Auswahl an Themen ist viel zu groß. Kinder und Jugendliche haben bisher keine Techniken gelernt, mit einer Vielzahl von Aufgaben und Spielmöglichkeiten umzugehen.
Im Kindergarten und in der Schule berichten Erzieher von der vermeintlichen Unfähigkeit, auf Details zu achten
Wer genauer hinsieht, stellt das Gegenteil fest. Kinder mit der Diagnose ADHS ADHS sind geradezu versessen darauf, sich mit Details zu beschäftigen. Allerdings würden sie am liebsten alle Details gleichzeitig betrachten und beachten.
Da dies nicht funktionieren kann, diffundiert die Aufmerksamkeit. Wenn alles gleichzeitig wichtig ist, dann ist nichts wichtig.
Kinder mit der Diagnose ADHS verlieren für die Schule wichtige Gegenstände
Kinder mit ADHS sind bekannt für das Verlieren von Gegenständen, die für Aufgaben in der Schule und zu Hause benötigt werden. Dies sieht zunächst wie ein Vorurteil aus. Wir können es aber auch als Zeichen dafür setzen, dass die Schule zu einem bestimmten Augenblick nicht die Bedeutung bekommt, die sie haben muss.
ADHS-Kinder sind leicht ablenkbar. Aber ist das eine Störung?
Eltern des Kindes sowie die Lehrerinnen und Lehrer berichten von leichter Ablenkbarkeit. ADHS wird dadurch auffällig, dass die Aufmerksamkeit des Kindes im einen Moment hier, im nächsten Moment ganz woanders ist.
Durch die Störungsbrille betrachtet, ist die Ablenkbarkeit von Kindern ein Defizit.
Durch die Ressourcenbrille sieht die mentale Hyperaktivität wieder anders aus: Die ADHS-Kinder haben ständig einen inneren Radar nach interessanten Themen laufen. Das kann im Alltag von Schule und Kindergarten Probleme verursachen.
Übermäßiges Reden und ein großes Mitteilungsbedürfnis brauchen keine Medikamente
Kinder, die viel reden, haben ein großes Mitteilungsbedürfnis. In ihrem Inneren spielt sich mehr ab, als Platz hat. Deshalb muss es ausgesprochen werden. Die Ideen, die Einfälle und Impulse brauchen ihren Platz in dieser Welt. Dies ist auch schon ein Hinweis auf die alternative Methode zum Umgang mit ADHS.
Häufiges Unterbrechen anderer bei ADHS
In der Wahrnehmung eines Kindes mit der Diagnose ADHS gibt es bei Gesprächen mit anderen Kindern keine Vorfahrtsregeln. Die Eltern und Erzieher können noch so sehr versuchen, mit Maßnahmen beim Kind für Disziplin zu sorgen: Der natürliche Impuls zum Reden lässt sich nicht unterdrücken. Versucht man es mit Medikamenten, verstummen die Kinder äußerlich. Im Inneren macht sich Trauer breit.
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Übermäßige Aktivität
Hyperaktivität deutet auf eine enorme Energie und auf Tatendrang hin. Ein hohes Energielevel an sich kann nicht unter die Klassifizierung der Symptome gestellt werden. Symptome deuten auf eine Störung hin – Aktivität ist grundsätzlich zu begrüßen. Hyperaktivität ist ein wertvoller Hinweis auf eine hohe innere Spannung, die sich abbauen will.
Projekte bleiben halbfertig
Für einen Menschen mit der Diagnose ADHS ist es naturgemäß schwierig, ein Projekt abzuschließen: weil dadurch der Beginn anderer Projekte in Frage steht. Deshalb springt das Kind von einer zur nächsten Beschäftigung. Eltern sollten darauf achten, ihr Kind achtungsvoll darauf hinzuweisen und dazu anzuleiten, nach einer Projektüause wieder zum angefangenen Projekt zu kommen und es abzuschließen.
Betroffene berichten von Schwierigkeiten, eine einmal begonnene Aktivität zu beenden
Speziell erwachsene Personen berichten von einem Gefühl des Getriebenseins. Sie wollen die Dinge und Abläufe unbedingt durchdringen – auch weil sie immer wieder den Vorwurf der Oberflächlichkeit zu hören bekommen. Hier laufen sie dann in eine Double-Bind-Situation. Sie sollen einerseits zu einem guten Ergebnis kommen, andererseits aber auch nicht zu lange an einem Projekt arbeiten. Double-Bind heißt: Wie ich es mache, ist es falsch.
Reizbarkeit und Ungeduld sind die Regel
Wenn ein Mensch keine Ressourcen zur Verfügung hat, seine inneren Abläufe zu strukturieren, dann ist alles gleichermaßen wichtig. Alles drängt sich im Arbeitsgedächtnis bzw. im Aufmerksamkeitszentrum auf engem Raum zusammen. Kein Projekt, keine Idee, kein Gedanke hat eine Chance, gewürdigt und richtig eingeorndet zu werden.
Wer mental ständig auf der Flucht ist, kann sich kaum in Geduld üben.
ADHS: Gedankenkreisen als natürliches Phänomen
Gedankenkreisen kann bei ADHS-Betroffenen häufig auftreten. Dieses Phänomen, bei dem Gedanken ständig wiederkehren und schwer zu kontrollieren sind, ist oft eine natürliche Folge der erhöhten geistigen Aktivität und Impulsivität, die mit ADHS einhergehen.
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Unaufmerksamkeit
Schon im Rahmen der täglichen Aufgaben fällt auf: Es fällt der von ADHS betroffenen Person sichtbar schwer, bis zum Ende zuzuhören, wenn sie angesprochen wird.
Diagnosestellung mit Folgen
Welche Theorien finden sich bei der Diagnosestellung von ADHS?
- Hirnstoffwechselstörung
- Konzentrationsdefizite
- Ungleichgewicht bei den Gehirnbotenstoffen
- Begleitstörungen
- Gestörte Konfliktlösefähigkeit
In der Summe können die Beschreibungen auf der Symptomebene irgendwann zur Sonderbeschulung führen.
Bisherige Behandlungsmöglichkeiten und Therapie bei ADHS
So schwierig der Umgang mit den Symptomen der ADHS auch sein kann – es gibt einige Behandlungsmöglichkeiten und Therapien. Mit genügend Schulung, Unterstützung und ressourcenorientierter Therapie können Menschen mit ADHS ein besseres Leben führen. Doch häufig sind die Symptome von ADHS sehr heftig.
Wie sieht die ADHS-Behandlung bis heute aus?
Ein Überblick über die bisherigen Maßnahmen und Therapiemöglichkeiten im Rahmen der ADHS-Behandlung:
- Für ADHS gibt es Therapien wie Psychotherapie und Verhaltenstherapie
- Eltern erhalten Beratung in Erziehungsberatungsstellen
- ADHS-Kinder sollen durch Medikamente wie Ritalin profitieren
- Elterntraining
- Hilfe für die Familie
- Unterstützung durch Erziehungsberatungsstellen
- Verschiedene Therapiebausteine, zu denen Psychotherapie zählen kann
- In besonders schweren Fällen von auffälligem Verhalten kann auch die Kinder- und Jugendpsychiatrie in die ADHS-Behandlung einbezogen werden
Medikamentöse ADHS-Behandlung
Menschen mit ADHS werden in der Regel stimulierende Medikamente verschrieben, um ihre Symptome zu behandeln. Die Idee dieser Interventionen ist, dass sich die betroffenen Kinder und Jugendlichen in der Schule besser konzentrieren können.
Die Theorie hinter der Diagnose ADHS lautet: Ein Aufmerksamkeitsdefizit hindert die von dieser Störung betroffenen Menschen daran, sich zu konzentrieren oder ihr Verhalten zu kontrollieren.
Medikamente, die z. B. Methylphenidat enthalten, können zwar mäßig wirksam bei der Behandlung von ADHS-Symptomen sein, aber sie sind oft mit einer langen Liste von Nebenwirkungen verbunden.
Welche alternativen ADHS-Behandlungen gibt es?
In den letzten Jahren haben Studien gezeigt, dass alternative Behandlungen für ADHS genauso wirksam sein können wie die traditionelle Methode – aber eben ohne das Risiko schädlicher Nebenwirkungen.
- Zu diesen Behandlungen gehören Ernährungsumstellungen, kognitives Training und andere mentale Übungen, die helfen sollen, den Fokus und die Konzentration zu verbessern.
- Eine sehr wirksame ADHS-Behandlung ist das Achtsamkeitstraining. Achtsamkeit lässt sich am besten so beschreiben, dass Sie sich Ihrer Handlungen und Ihrer Umgebung bewusst sind, ohne dass Ihre Gedanken die Erfahrung beeinträchtigen.
- Die Idee ist, sich bei alltäglichen Aufgaben auf das zu konzentrieren, was Sie gerade tun, und Achtsamkeit zu praktizieren, indem Sie Ablenkungen ausschalten und sich voll und ganz auf die Aufgabe konzentrieren, die Sie zu bewältigen versuchen.
- Zu diesen Aufgaben können Dinge gehören wie die Konzentration auf das Essen, das Sie essen, anstatt fernzusehen, oder die Aufmerksamkeit auf Ihre Umgebung und Ihr Umfeld beim Spazierengehen.
- Wenn Sie sich in Achtsamkeit üben, können Sie sich Ihrer Gedanken und deren Auswirkungen auf Ihren Alltag besser bewusst werden. Sie können sich sogar in Achtsamkeit üben, indem Sie jeden Morgen meditieren: Setzen Sie sich an einen ruhigen Ort und machen Sie Ihren Kopf so weit wie möglich frei, bevor Sie sich auf all die anstehenden Aufgaben konzentrieren, die Sie an diesem Tag zu erledigen haben.
Was findet sich in der Selbsthilfeliteratur zu ADHS?
In der Selbsthilfeliteratur zu ADHS finden sich vor allem Titel, die in ADHS eine Störung sehen, die nur mit einer Behandlung im Sinne von Therapie zu bewältigen wäre.
Diese Haltung jedoch stabilisiert eher die Grundproblematik von AHDS. Es wird versucht, mit Medikamenten oder Therapie gegen eine Störung, eine Erkrankung vorzugehen.
Wo liegen die Grundkonflikte bei ADHS?
- Niemand kann Kindern ernsthaft einreden, dass sie ihre Impulsivität unterdrücken könnten. Das wird nicht funktionieren – nicht im Schul- und nicht im Privatkontext.
- Der Einsatz von Psychotherapie setzt voraus, dass eine psychische Störung vorliegt. Die Diagnose ADHS hat für Kinder und Jugendliche eine massive Implikation: Mit mir scheint etwas nicht zu stimmen. Warum muss ich in die Psychiatrie? Warum soll ich mit Medikamenten behandelt werden? Ich will mich doch nur bewegen und bin so vielseitig interessiert!
- Die Behandlung von ADHS geht am Grundproblem vorbei. Kinder haben noch keine Systematik erlernt, mit ihrer Impulsivität, ihren Gedanken und Ideen umzugehen
- Oft wird die Diagnose ADHS als Erleichterung erlebt: Besonders erwachsene Personen berichten: Dank der Diagnose weiß ich endlich, warum ich diese Symptome habe. Jetzt kann ich mir Hilfe holen. Aber: Diese Hilfe soll von außen kommen.
- Bei Eltern, Kindern und Jugendlichen entsteht die Erwartung, dass ihre ADHS-Symptome entfernt werden müssten. Sie denken, dass ihr Verhalten wegen einer Erkrankung bestünde.
- Medikamente sollen bei ADHS das Problem lösen – oder Menschen in einer Beratung oder Therapeuten in der Verhaltenstherapie.
Warum sind an Defiziten orientierte Ansichten und Maßnahmen problemstabilisierend, statt eine ADHS-Therapie zu fördern?
Das Problem an der Diagnose ADHS ist die Diagnose ADHS. Kinder zeigen Symptome, die tatsächlich auf Ressourcen hinweisen.
Phänomene sind noch keine Symptome
Ein gesundes Kind ist voller Tatendrang und Impulsivität. Das ist ein natürliches Phänomen.
Kinder wollen die Welt aufsaugen und mit allen Sinnen erfahren. Ebenso ein Zeichen für Gesundheit.
Aus Sicht des Kindes also ist es (hier unterscheidet es sich von den Erwachsenen) richtig und gut, sich den Affekten und Effekten hinzugeben.
Das Kind hat also „Besseres zu tun“, als z. B. Schulaufgaben zu erledigen.
Deshalb ist es aus Sicht des Gehirns des Kindes besser, anderen Themen Vorfahrt zu geben.
So entsteht Hyperaktivität.
Das Kind soll seine Aktivität willentlich herunterfahren. Die moderne Gehirnforschung weiß, dass dieser Versuch der Behandlung erst zu den für ADHS bekannten Symptomen führt. Hyperaktivität können Sie sich so vorstellen: Im Inneren köcheln viele heiße Interessen, der Kopf läuft schier über vor Ideen und Möglichkeiten. Nun wird versucht, im Rahmen einer Therapie ein Deckel auf die Impulsivität zu legen.
Warum Probleme aus dem Kindergarten in der Schule weitergehen
Ein Kind, das den Erwachsenen schon im Kindergarten als zappelig aufgefallen ist, setzt dieses Verhalten aus dem Kindergarten in der Schule fort.
Warum?
Weil es offensichtlich in der Natur des Kindes liegt, mit der Aufmerksamkeit gleichzeitig überall zu sein: bei anderen Kindern, bei den Tadeln der Eltern, bei der Familie, beim eigenen Verhalten, bei der Sehnsucht nach Erfolg. Medikamente heöfen nicht dagegen.
Medikamente zur Therapie von ADHS: Sie unterdrücken viel von der Natur von Kindern und Jugendlichen
Medikamente zu verabreichen, das zählt aus Sicht vieler Menschen zur Ultima ratio bei Kindern, die sich schlecht konzentrieren können. Und so gehen die Probleme aus dem Kindergarten in der Schule weiter. Eltern und Lehrer sind ratlos.
Welches Selbstwertgefühl hat ein Kind, das erst dann als normal akzeptiert wird, wenn es Medikamente zu sich nimmt?
Und was heißt überhaupt normal?
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Liebe Menschen mit der Diagnose ADHS. Für mehr Wertschätzung für sich selbst und erfreuliche Selbsterkenntnisse lesen Sie „Gedankenwohnung“.
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Manches in Ihrem Alltag könnten Sie schon bald entspannter sehen. Vor allem kann es Ihnen gelingen, sich selbst mit mehr Wohlwollen und Freundlichkeit zu begegnen.
Gedankenwohnung wird von Ärzten empfohlen
„Herrlich, Ihre Ausführungen zur Gedankenwohnung. Passt ausgezeichnet zu ADHS, für den Überblick, aber auf eine greifbare Art, in der man sich zurechtfinden kann.“
„Dieses kleine Buch kann Menschen, die mit aufdringlichen Gedanken zu tun haben, eine rasche Erleichterung sein. Ich schätze die Einfachheit, mit der hier eine wesentliche Funktion des Gehirns nutzbar wird. Es geht um die Umfokussierung.“